Warum Fitnessunternehmen Data Warehousing brauchen

Gespeichert von Kirsty am Di., 06.08.2019 - 17:14
Daten sind die treibende Kraft in Unternehmen, aber was passiert, wenn die Daten eines Unternehmens eher eine Belastung als ein Vorteil sind? Wie können Fitnessunternehmen ihre Zahlen zum Nutzen ihrer Mitglieder einsetzen?
Warum Fitnessunternehmen Data Warehousing brauchen

In diesem neuen Jahrtausend wird die Gesellschaft von technologischen und digitalen Revolutionen überrollt, die die Art und Weise, wie die Menschen denken, leben und sich verhalten, verändern. Als Reaktion darauf müssen die Unternehmen hart daran arbeiten, sich digital zu transformieren, um die Prioritäten ihrer Kunden besser zu verstehen und zu bedienen. Die Veränderungen sind zahlreich und die Trends vielfältig.

Das hat zur Folge, dass sich das Geschäftsklima und die Märkte schnell verändern, nichts ist von Dauer, und das kann den Weitblick einer globalen Fitnessmarke trüben.

Aber Daten sind wie der treue Leuchtturm, mit dem die Fitnessstudios ihre Reise durch die globalen Gewässer navigieren.

Daten geben Antworten, sie geben Einblicke und sie zeichnen ein dringend benötigtes Bild der komplexen Situation einer globalen Fitnessmarke.

Im Grunde genommen können Daten für Unternehmen von großem Nutzen sein. Aber sie sind weder einfach zu sammeln noch zu handhaben.

Fitnessunternehmen arbeiten in der Regel mit einem vielfältigen und oft unzusammenhängenden Labyrinth von Managementsystemen, die den Betrieb steuern und wertvolle Kundendaten sammeln und speichern.

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Alles, von der Nettorentabilität der Länder bis zur Abwanderung einzelner Clubs, wird in separaten Systemen gespeichert. Bei so vielen unterschiedlichen Quellen kann es für globale Fitnessketten einen Berg von Arbeit bedeuten, nur um Zugang zu den Daten ihres Unternehmens zu erhalten, sie zu standardisieren oder Erkenntnisse daraus abzuleiten.

Das Fehlen einer zentralen Datendrehscheibe ist sowohl für die Zukunft eines globalen Fitnessclubs als auch für die Geschäftsentwicklung der Marke äußerst problematisch.

Erstens müssen die Hauptgeschäftsstellen von Fitnessclubs aufgrund der unterschiedlichen Datenquellen viel Zeit und Geld für die manuelle Zusammenstellung von Datensätzen, die Analyse von Informationen und die Erstellung von Berichten aufwenden. Erst dann sind die globalen Fitnessketten in der Lage, aus den Daten Rückschlüsse auf ihr Geschäft zu ziehen.

Diese sehr ineffizienten und vor allem zeitaufwändigen Prozesse im Umgang mit Daten hindern Fitnessunternehmen daran, ihr Geschäftspotenzial auszuschöpfen.

Darüber hinaus sind den Unternehmen ohne die richtigen digitalen Werkzeuge die Hände gebunden, wenn es darum geht, wichtige Verbrauchertrends und -anforderungen zu erkennen. Die daraus resultierende Unfähigkeit, die Zufriedenheit ihrer Mitglieder auf globaler Ebene zu ermitteln, erhöht das Risiko der Mitgliederabwanderung.

Aus diesem Grund müssen Fitnessclubs ihre Geschäftsdaten konsolidieren und in einer zentralen Informationsdrehscheibe zusammenführen.

Mit einem Data Warehouse können Unternehmen den Moment der Wahrheit in Bezug auf alle ihre kundenorientierten Dienstleistungen gewinnen. Dazu gehören auch die Bereitstellung von mobilen Apps, die Bereitstellung von Websites und die Reise der Mitglieder.

Leistungsstarke und moderne Clubmanagementsysteme stellen sich nun der Herausforderung, indem sie ihre eigene Software aufwerten. Viele Softwareanbieter, wie PerfectGym, entwickeln Data Warehouses, um Fitnessclubs dabei zu helfen, ihre Geschäftsergebnisse und Kundeneinblicke besser zu verstehen.

Die beiden wichtigsten Datenbereiche, die globale Marken Seite an Seite auswerten müssen, sind marktabhängige und globale Leistungskennzahlen.

Marktabhängige Metriken vs. global abhängige Metriken

Metriken auf Marktebene beziehen sich auf eine Reihe von Clubdaten, die von den Regeln und Vorschriften des Landes bzw. des Marktes des Clubs beeinflusst werden.

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Wenn beispielsweise die Nettorentabilität einer Unternehmensmarke gemessen wird, führt die Verwendung einer Standardwährungseinheit zur Darstellung der Nettorentabilität eines Clubs zu einer falschen Antwort auf diese Frage.

Da der Nettogewinn durch Abzug der Einnahmen von den Kosten ermittelt wird, kann kein Geldwert zugewiesen werden, um diesen Wert zu messen, ohne dass aufgrund der Währungs- und Marktunterschiede in jedem Land ein falscher Eindruck entsteht.

Eine Kette in London wird beispielsweise deutlich höhere Mietkosten haben, und aufgrund der günstigen Mitgliedschaftspreise im Vereinigten Königreich macht dieses Fitnessstudio möglicherweise nur 25 % Nettogewinn von seinen ursprünglichen Kosten.

Ein Club in Polen hingegen kann niedrigere Mietkosten haben, und aufgrund des wachsenden Fitnessstudiomarktes in diesem Land kann dieser Club mehr Einnahmen erzielen und eine Nettorentabilität von 60 % haben.

Betrachtet ein Unternehmen seine Nettorentabilität jedoch in einem standardisierten Geldwert, z. B. in Euro, dann könnte der Club in London besser abschneiden, einfach weil das GBP bei der Umrechnung in Euro stärker ist als die Zlote.

Eine solche Schlussfolgerung wäre jedoch nicht zutreffend und würde zu ungenauen Wahrnehmungen hinsichtlich der Gesamtrentabilität einer Fitnessmarke führen. Kennzahlen auf Marktebene lassen sich nicht ohne weiteres standardisieren, was zu grundlegenden Berichtsfehlern führen kann.

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Globale Metriken hingegen sind so konzipiert, dass sie eine standardisierte Möglichkeit bieten, einige wenige Schlüsselkennzahlen für den Fortschritt in Richtung des strategischen Ziels eines Unternehmens zu verfolgen. Dazu gehören Kennzahlen, die nicht stark von Marktschwankungen beeinflusst werden, wie z. B. der Net Promoter Score, da die Maßeinheit (1-10) unabhängig vom Land gleich ist.

Darüber hinaus sind Kennzahlen wie Abwanderungs-, Bindungs- und Akquisitionsrate von wesentlicher Bedeutung für das Verständnis globaler Trends für ein Fitnessunternehmen im Vergleich zu einer Marktfrage. Anhand dieser Zahlen können Fitnessunternehmen wichtige Verhaltensweisen ihrer Kunden erkennen und entsprechend frühzeitig reagieren.

Die Analyse globaler Metriken führt zu den besten Ergebnissen, wenn sie im Zusammenhang mit Metriken auf Marktebene betrachtet wird. Beide Datensätze werden benötigt, um einen echten und detaillierten Einblick in die Funktionsweise von Fitness-Franchises zu erhalten.

Indem sie sowohl Markt- als auch globale Datensätze sammeln und vergleichen, können die Teams erkennen, ob Anomalien oder rückläufige Zahlen einfach länderspezifisch sind, was darauf hindeutet, dass das Problem möglicherweise auf externe Faktoren zurückzuführen ist, oder ob es sich um einen globalen Standard handelt, was bedeuten könnte, dass ein Problem markenbezogen ist.

Allerdings gibt es derzeit keine Software, die es Fitnessunternehmen ermöglicht, ihre globalen und Marktdaten zu sammeln, zu analysieren und zu sortieren. Stattdessen müssen sich die Unternehmen auf einen arbeitsintensiven und komplexen Datenverarbeitungsprozess einlassen, der die Verwaltung vieler Softwareprogramme, viel Zeit und große Kopfschmerzen erfordert, nur um in der Lage zu sein, Quervergleiche anzustellen und Erkenntnisse über die Leistung ihres Unternehmens zu gewinnen.

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Die Lösung: Data Warehousing

Um ein System zu schaffen, aus dem Unternehmen alle ihre Markt- und globalen Zahlen abrufen und zusammenstellen können, ist ein Data Warehouse erforderlich.

Für Fitnessketten fungiert ein Data Warehouse als Portal, das Daten aus vielen verschiedenen Clubsystemen zusammenführt und für die Berichts- und Analyseanforderungen des Unternehmens bereitstellt.

In einem Data Warehouse können benutzerdefinierte Berichte erstellt werden, die dann für grundlegende Geschäftsentscheidungen genutzt werden können. Da Data Warehouses Datensätze in einer unendlichen Datenbank zusammenführen, können Datenbearbeiter dann Querverweise ziehen und neue Metriken miteinander verbinden, um originelle und interessante Schlussfolgerungen über ein Unternehmen abzuleiten, die vorher nicht bewiesen werden konnten.

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Während Data Warehousing in Unternehmen in vielen anderen Sektoren bereits eingesetzt wird, ist es in der Fitnessbranche noch ein recht neues Konzept.

Derzeit gibt es auf dem Markt keine Fitnessmanagement-Software, die den Bedarf an der Zentralisierung großer Datenmengen für globale Fitnessketten deckt. Es gibt jedoch einige einzigartige SaaS-Unternehmen, wie PerfectGym, die ihre Software mit Blick auf die Bedürfnisse ihrer Unternehmenskunden entwickeln.

Moderne Clubmanagement-Plattformen können ihr Angebot erweitern, um nicht nur die Abläufe vor Ort zu automatisieren und zu steuern, sondern auch Tools bereitzustellen, die es der Unternehmenszentrale ermöglichen, einen Überblick über ihre Geschäftsangelegenheiten zu erhalten.

Neben dem Aufbau eines zentralen Datenspeichers können Clubmanagementsysteme auch eine breite Palette digitaler Tools bieten, mit denen ein Unternehmen seine Metriken auf ganz neue Weise bearbeiten, sortieren und anzeigen kann.

Dies eröffnet eine hervorragende Gelegenheit, mit Hilfe fortschrittlicher digitaler Tools aus den Daten zu lernen, z. B:

  • Berichterstattung in Echtzeit
  • Sichere Anmeldungen
  • Übersichtliche Datenvisualisierung
  • Anpassbares Dashboard
  • Roll-up-Berichterstattung
  • Business Intelligence

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Mit diesen Tools können die Vorteile der Erstellung eines benutzerdefinierten Data Warehouse der Geschäftsleistung globaler Fitnessclubs neues Leben einhauchen.

Durch die Zusammenführung bisher unabhängiger Daten, wie z. B. globaler und marktspezifischer Kennzahlen, in einer allgemein zugänglichen Datenbank sind Fitnessunternehmen in der Lage, tiefer in die Kundendaten einzudringen und zu entschlüsseln, was für ihre Mitglieder am wichtigsten ist.

Ein solcher Einblick in die Mitgliederdaten ist in der heutigen verbraucherorientierten Wirtschaft unerlässlich. Der signifikante Anstieg bei den Mitgliedschaften in Fitnessstudios ist auf das verbesserte Wissen der Kunden über ihren Körper und ihre Gesundheit zurückzuführen, was sie dazu veranlasst, proaktiver in Bezug auf Wellness und Selbstfürsorge zu handeln.

Um bei den Mitgliedern von Fitnessstudios in Unternehmen wirklich Anklang zu finden, ist zunächst eine kundenorientierte Denkweise der Führungskräfte erforderlich, damit sich die Stimmung im gesamten Unternehmen verbreitet.

Aus diesem Grund ist die Schärfe des Data Warehouse so wichtig, da die Wahrheiten der Daten die Denkweise verändern können. Mit einem kundenorientierten Ansatz, der durch Analysen gestützt wird, können Fitnessunternehmen Strategien entwickeln, Kundenreisen gestalten und Produkte auf den Markt bringen, die mit den Wellnesswünschen ihrer Mitglieder übereinstimmen.

Die Fokussierung auf internationale Daten kann Unternehmen auch dabei helfen, ihre Fitness-Franchises zu ermutigen, relevante Erfahrungen zu liefern, und dem Unternehmen helfen, Klarheit über die Markt- und Markenwahrnehmung im Allgemeinen zu gewinnen.

Mit einem besser informierten Hauptquartier können Clubmanager, die für die Leitung von Franchises zuständig sind, mehr Ressourcen und Anweisungen vom Unternehmen erhalten, um die geschäftlichen Aspekte ihrer Fitnessstudios zu verbessern.

Da Data Warehousing es globalen Fitnessmarken ermöglicht, viele verschiedene Datensätze zu konsolidieren, Querverweise zu erstellen und benutzerdefinierte Berichte zu generieren, kann die Zentrale diese Fülle an Informationen untersuchen und klare Antworten finden, um ihre Leistung zu verbessern.

Mit den nachweislich geöffneten Türen zu ihren Mitgliederdaten und den neuen Datenanalysetools können Fitnessketten nicht nur Probleme in ihrem gesamten Betrieb erkennen, sondern auch den nötigen Einblick gewinnen, um die Ursachen der Probleme zu ergründen.

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Mit Hilfe von Data Warehousing lässt sich zum Beispiel feststellen, ob ein Problem mit einem bestimmten Markt zusammenhängt oder ob es sich um ein globales Muster handelt. Die Kenntnis des Unterschieds kann die endgültige Lösung stark beeinflussen.

Diese Unterscheidung zwischen Markt- und globaler Problemdiagnose ist ein mächtiger Wissensschatz, auf den Fitnessclubs bisher keinen Zugriff hatten.

Der Einsatz eines flexiblen Data Warehouse verschafft Unternehmen einen besseren Einblick und ermöglicht es ihnen, maßgeschneiderte Lösungen für ihre Probleme zu entwickeln. Diese Lösungen können dann viel schneller als zuvor realisiert und implementiert werden, was nicht nur manuelle Arbeit, Zeit und Kosten spart, sondern auch ein globales Unternehmen vor Risiken schützt. Fitness-Zentralen können durch die Vorausschau, die ihnen mit dem Data Warehouse gewährt wird, Trends und Schwankungen im Fitnessmarkt abbilden und vorhersehen.

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Ohne Data Warehouses müsste man sich teilweise mit Vermutungen begnügen, wenn man aus den nicht standardisierten Zahlen Schlüsse ziehen will.

Dies hätte zur Folge, dass Fitnessunternehmen, die viel Zeit und Geld in ihre Datenanalyse gesteckt haben, immer noch nur ihre beste Interpretation der Bedeutung ihrer Daten präsentieren könnten. Es könnten keine Garantien gegeben werden, so dass das Vertrauen und die Unterstützung der Interessengruppen für das künftige Unternehmenswachstum schwinden würden.

Insgesamt leiden die Unternehmen, wenn das Vertrauen in die Unternehmensstrategie nicht vorhanden ist. Dies kann sich auf die Moral der Mitarbeiter und ihre Produktivität auswirken.

Mit Lösungen und Fitnessstrategien, die aus einer umfassenden Prüfung gebietsübergreifender Daten abgeleitet werden, sind Unternehmen jedoch besser in der Lage, ihre Argumente gegenüber der Unternehmensleitung zu belegen und sie somit hinter ihren Geschäftsplänen zu vereinen. Dies kann zu besseren und erfolgsversprechenderen Strategien führen, was einer Marke einen zusätzlichen Wettbewerbsvorteil verschafft.

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Der Kern aller Data Warehouse-Vorteile liegt in der verbesserten Erfahrung der Mitglieder.

Mit der Voraussicht, die durch den Einsatz einer standardisierten Informationsdrehscheibe gewährt wird, sind Fitnessmarken besser in der Lage, Verbrauchertrends vorherzusagen und entsprechend zu reagieren, um ihren Mitgliedern die besten und einzigartigsten Erfahrungen zu bieten.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass globale Fitnessketten, um den Fitnessmarkt in Zukunft zu erobern und zu beherrschen, ihre Softwarepakete auf eine einzige, zugängliche Datendrehscheibe reduzieren müssen. Mit dieser Vereinfachung werden Unternehmen in der Lage sein, einen klaren Überblick über ihre Geschäftsleistung zu entwickeln.

Der Einsatz einer modernen Clubmanagement-Plattform zum Aufbau eines Data Warehouse kann ein Fitnessunternehmen revolutionieren. Obwohl dies in der Branche noch selten ist, bieten immer mehr moderne Fitnesssoftwarelösungen wie PerfectGym digitale Tools an, mit denen sich nicht nur Clubs verwalten lassen, sondern auch Datendrehscheiben auf Unternehmensebene eingerichtet werden können, die die Erstellung von Berichten, die Auswertung und die Analyse von aktuellen und historischen Mitgliederdaten ermöglichen.

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Eine solche digitale Transformation kann sich direkt auf die Leistung von Top-Fitnessmarken auswirken.

So können Fitnessunternehmen die Anzahl der von ihnen verwalteten Software-Stacks deutlich reduzieren, ihre eigenen Berichtsstandards verbessern und langwierige Datenverarbeitungsprozesse reduzieren. Die Chance, das Unternehmenswachstum zu optimieren, beginnt bei den Daten und endet bei den Daten.

Doch derzeit ist die datengesteuerte Denkweise in den Top-Fitnessclubs noch nicht weit verbreitet. Daher können Fitnessstudios mit einem zentralisierten Data Warehouse durch die Zeit- und Kostenersparnis und die gewonnenen Investitionsmöglichkeiten einen starken Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Marken erzielen.

Zusätzliche Effizienz führt zu schnelleren Teamprozessen, höherer Arbeitsmoral und damit zu schnelleren und besser umsetzbaren Führungsentscheidungen.

Konsolidierte Daten, die sowohl einen detaillierten Einblick in die Zahlen als auch einen klaren Überblick über eine globale Fitnesskette ermöglichen, sind das wesentliche Element für erfolgreiche Geschäftsstrategien in der Zukunft des Fitnesssektors.