Warum Ihr Fitnessclub eine Website braucht

Gespeichert von Adam am Do., 30.08.2018 - 19:47
Ihre Website ist die Online-Repräsentation Ihres Unternehmens. Geben Sie Ihren Kunden und Interessenten die Möglichkeit, sich online mit Ihrer Marke zu verbinden, um die Zufriedenheit und den Umsatz zu steigern.
Warum Ihr Fitnessclub eine Website braucht

In der digitalen Welt von heute wenden sich die Verbraucher digitalen Lösungen für reale Probleme zu.

Der Einzelhandel ist zwar eine der bedeutendsten Branchen, die sich auf die Digitalisierung umgestellt hat, doch wird er kaum die letzte sein.

Bis 2021 werden voraussichtlich 2,14 Milliarden Menschen online einkaufen. Und ja, das schließt auch Produkte und Dienstleistungen rund um das Fitnessstudio ein.

Aber es geht nicht nur um den Verkauf, den Sie auf der Website Ihres Fitnessclubs berücksichtigen sollten. Die Menschen brauchen Informationen über Kurse, Trainer, Öffnungszeiten und vieles mehr.

Hier sind 9 Gründe, warum Ihr Fitnessclub eine Website braucht.

1. Vermarktung

Plakatwände, Radiowerbung und lokale Fernsehspots können nur eine begrenzte Wirkung haben. Da ein Großteil der Verbraucher bei der Suche nach Unternehmen auf digitale Plattformen zurückgreift, ist es heute wichtiger denn je, online präsent zu sein , um Ihr Fitnessstudio zu vermarkten.

So haben sich beispielsweise die Kosten pro Meile (CPM), d. h. die Kosten für 1.000 Personen, die Ihre Anzeige sehen, drastisch zugunsten der digitalen Medien verschoben.

Für nur 10 $ können Fitnessclubs bis zu 1.000 Personen auf verschiedenen Kanälen wie Facebook, Google, Twitter usw. erreichen, im Gegensatz zu einer Reichweite, die in Printmedien 1.000 $ und mehr kostet.

Es ist also nicht nur billiger, digital zu vermarkten, sondern die Zielgruppe ist dank der Suchfunktion und der in Plattformen wie Facebook und Twitter eingebauten Zielgruppenfunktionen auch gezielter.

Wenn Sie Ihre Website mit Ihrer Fitnessstudio-Verwaltungssoftware verbinden, können sich Ihre Kunden außerdem jederzeit anmelden, ihre Konten verwalten und Produkte und Dienstleistungen kaufen.

So haben Sie die Möglichkeit, ihre Online-Aktivitäten sowie ihre Aktivitäten in Ihrem Club zu überwachen.

2. Markenvertrauen

Wenn die Menschen eine Erweiterung Ihres Unternehmens online sehen können, haben sie mehr Vertrauen in Ihre Marke.

Wann wussten Sie das letzte Mal, dass ein Unternehmen existiert, konnten es aber nicht online finden? In den meisten Fällen ist das nicht der Fall.

Marken schaffen Vertrauen bei den Verbrauchern durch Transparenz und das Eingehen auf Kundenprobleme. In der heutigen digitalen Landschaft sind diese Probleme und Fragen online ebenso häufig wie offline.

3. Zahlungen

Erinnern Sie sich noch daran, wie wir über das Geldverdienen im Schlaf gesprochen haben? Mit einer Online-Version Ihres Unternehmens können Sie jederzeit neue Kunden gewinnen und Zahlungen von bestehenden Kunden entgegennehmen.

Ohne ein Online-Portal für Ihren Fitnessclub kann die Schlange an der Rezeption Ihres Clubs zu Stoßzeiten ziemlich lang werden. Geben Sie Ihren Kunden und Interessenten die Möglichkeit, ihre Beiträge online zu bezahlen, um Zeit an der Rezeption zu sparen.

4. Online-Kontoverwaltung

Wie bereits erwähnt, kann Ihre Fitness-Website erheblich dazu beitragen, die Warteschlangen an der Rezeption zu reduzieren, so dass Ihre Rezeptionisten mehr Zeit haben, sich auf andere Mitgliederfragen zu konzentrieren.

Stellen Sie sicher, dass Ihre Website mit Ihrer Clubverwaltungsplattform integriert ist, damit alle Interaktionen protokolliert und mit dem Konto des jeweiligen Nutzers verknüpft werden.

Sobald Sie dies eingerichtet haben, können die Mitglieder Kontoinformationen wie Zahlungen, Vertragsinformationen, Verlängerungen, Buchungen und mehr verwalten.

Sie können sogar ihre Familienpläne verwalten, um alles an einem Ort zu organisieren.

Außerdem können Trainer hier Dokumente wie Trainingspläne, Diäten und Tipps direkt in das Konto des Mitglieds hochladen.

5. Buchungen

Ihr Club kann die Einnahmen und die Zufriedenheit seiner Mitglieder steigern, indem er ihnen die Möglichkeit gibt, jederzeit online zu buchen.

Für viele Kunden kann die Möglichkeit, jederzeit einen Kurs zu buchen, den Ausschlag dafür geben, dass sie Ihr Unternehmen weiter nutzen.

Wenn Ihre Website Buchungen zulässt, erhalten die Kunden Informationen über die Spezialgebiete der Trainer, ihre Verfügbarkeit und die Kosten. Das Gleiche gilt für Kurse.

Wenn Ihre Website mit einem Clubmanagementsystem verbunden ist, können Sie außerdem Daten darüber speichern, welche Mitglieder welche Kurse besuchen, und diese Kurse und persönlichen Trainings an andere Mitglieder vermarkten.

Eine Website, die diese Informationen anzeigt, ist ein Muss. Wenn Sie sie in Ihre Verwaltungsplattform integrieren können, ist das sogar noch besser.

6. Kundenbetreuung

Ihre Website kann manchmal die erste Anlaufstelle für Kunden sein, wenn sie Unterstützung benötigen.

Sie können nachschauen, wie Sie mit verlorenen und gefundenen Gegenständen umgehen, wie die Öffnungszeiten sind, welche Telefonnummern Sie haben und vieles mehr.

Auch hier gilt: Wenn Sie keine Website haben, riskieren Sie, dass zu viele Kunden an der Rezeption vorbeikommen, was einige Mitglieder irritieren kann.

Stellen Sie einen FAQ-Bereich zur Verfügung, damit die Mitglieder schnell und einfach Antworten auf häufige Fragen erhalten können.

7. Tipps und Ratschläge

Auch wenn Ihr Blog vielleicht nicht viele Besucher auf Ihre Website bringt, ist es dennoch eine gute Idee, Tipps und Ratschläge für Ihre Mitglieder zu veröffentlichen.

Ihr Blog kann sich speziell auf Ihre Region beziehen, z. B. mit Empfehlungen für Wanderungen in Ihrer Stadt. Er kann sich auf Ihre spezielle Fitnessnische beziehen, z. B. mit guten Yoga-Tipps für die Mitglieder Ihres Studios.

Sie können auch die Erfolge Ihrer Mitglieder feiern. Was gibt es Besseres, als einem hart arbeitenden Clubmitglied zu gratulieren, indem Sie seine Ziele und Erfolge in Ihrem Blog beschreiben. Noch besser ist es, wenn das Mitglied den Blog selbst verfasst und hervorhebt, wie die Einrichtung und die Mitarbeiter ihm zu seinem Erfolg verholfen haben.

8. Einzelhandel

Erinnern Sie sich, als wir über Geld verdienen im Schlaf sprachen?

Mit einer integrierten Website können Sie Ihre Mitglieder jederzeit Produkte und Dienstleistungen online kaufen lassen. Dann können sie ihre Artikel abholen, wenn sie in die Einrichtung kommen.

Der Verkauf von Einzelhandelsartikeln ist eine großartige Möglichkeit, zusätzliche Einnahmen für Ihren Club zu erzielen. Wenn Ihre Website integriert ist, können Sie den Mitgliedern Kaufgewohnheiten zuordnen und Ihre Marketingbemühungen verstärken.

Außerdem wissen Sie, welche Artikel am meisten gekauft werden und wie hoch die Einnahmen Ihres Clubs sind.

9. Rückmeldungen

Ihre Website ist ein idealer Ort, um Feedback zu sammeln.

Hinterlassen Sie auf Ihrer Kontaktseite ein Formular, damit Ihre Kunden Sie erreichen und ihr Feedback zu Trainern, der Einrichtung, den Kursen oder allem anderen, was ihnen auf dem Herzen liegt, abgeben können.

Fazit

Da der Verbrauchermarkt immer mehr Geschäfte online tätigt, sollten Fitnessclubs die digitalen Möglichkeiten nutzen, die ihrem Unternehmen zur Verfügung stehen.